Im lustigen Spiel in Retro-Optik Cat-A-Pult befördert ihr kleine, weiße Kätzchen auf ein Podest. Die Samtpfoten sollen aber nicht nebeneinander oder nacheinander dort sitzen. Stattdessen stapelt ihr sie in Cat-A-Pult übereinander. Je mehr, desto besser. Klingt simpel, ist aber ganz schön knifflig.
In Cat-A-Pult stapelt ihr Katzen – möglichst viele Katzen.
Am linken Bildschirmrand ist eine kleine Schleuder angebracht, auf der in Cat-A-Pult immer wieder neue Katzen erscheinen. Rechts befindet sich ein blaues Podest. Eure Aufgabe besteht darin, die Katzen im richtigen Winkel und mit der richtigen Spannung abzuschießen, so dass die Pixel-Samtpfoten auf dem Podest landen und sich stapeln.
Das klingt einfacher als es ist, denn wenn ihr nur ein bisschen zu weit nach links oder rechts zielt, fallen die Katzen runter und ihr müsst wieder von vorne beginnen. Wie bei anderen Arcade-Games geht es auch in Cat-A-Pult vor allem darum, einen möglichst hohen Score zu erreichen. Mit jeder Katze, die sicher auf dem Podest landet, sammelt ihr einen Punkt.
Wenn ihr einmal den Dreh raus und euren ersten Hello-Kitty-Verschnitt auf dem Podest platziert habt, wird Cat-A-Pult noch ein wenig kniffliger, denn ihr seid noch nicht aus dem Schneider, nur weil das Kätzchen auf der blauen Fläche gelandet ist. Stattdessen müsst ihr darauf achten, dass die Stubentiger genau an Ort und Stelle verweilen und ihr sie so geschickt stapelt, dass der Katzen-Turm nicht aus dem Gleichgewicht kommt und zur Seite kippt. Wenn das passiert, fallen alle Vierbeiner vom Podest und ihr startet wieder bei null.
Cat-A-Pult erinnert nicht nur wegen des Pixel-Looks, sondern vor allem aufgrund des minimalistischen Gameplays an Flappy Bird und Co. Bewiesen ist inzwischen allemal, dass Apps nicht komplex sein müssen, um bei der mobilen Spielerschaft gut anzukommen.
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